Microsoft Windows Server 2022 21H2 Build 20348.3807 (x64) June 2025 MSDN
iNFO:
Medizin enthalten/Crack
Größe: 5,6 GB
Format: Rar/exe/iso
Sprachen: Englisch
Kompatibilität: Windows [64-Bit]
[spoiler]Windows Server 2022 bietet erstmals erweiterten mehrschichtigen Schutz, Azure-basierte Hybridfunktionen und eine flexible Anwendungsplattform. Diese Version enthält außerdem sichere Kernelfunktionen, die Windows Server-Hardware, -Firmware und -Funktionen vor komplexen Sicherheitsbedrohungen schützen. Der Kernserver basiert auf Technologien wie Windows Defender System Guard und virtualisierungsbasierter Sicherheit, um das Risiko komplexer Malware- und Firmware-Schwachstellen zu minimieren.
Die neue Version unterstützt außerdem sichere Verbindungen mit zahlreichen neuen Funktionen, darunter schnellere HTTPS-Verbindungen mit sichererer Verschlüsselung, branchenübliche AES-256-Verschlüsselung für SMB und vieles mehr. Windows Server 2022 verbessert die Verwaltung hybrider Server durch deutlich verbesserte Verwaltung virtueller Maschinen, erweiterte Ereignisanzeige und viele weitere neue Funktionen im Windows Admin Center. Darüber hinaus verbessert die Version die Arbeit mit Windows-Containern erheblich, beispielsweise durch reduzierte Image-Größe für schnellere Downloads, eine vereinfachte Implementierung von Netzwerkrichtlinien und die Einführung von Containerisierungstools für .NET-Anwendungen.
Als LTSC-Version bietet Windows Server 2022 die Installationsoptionen „Desktop Experience“ und „Server Core“ für die Datacenter- und Standard-Editionen. Sicherheitsfunktionen der aktuellen Windows-10-Version (20H2) sind nun auch in Windows Server 2022 enthalten, wie Manipulations- und reputationsbasierter Schutz.
Sicherheit in Windows Server 2022
Es ist kein Geheimnis, dass die meisten Unternehmen weltweit mit der IT-Sicherheit zu kämpfen haben. Da Organisationen und die Gesellschaft immer stärker auf digitale Systeme angewiesen sind, bieten sich für immer raffiniertere Angreifer einfach zu viele Angriffswege. Die Kompromittierung von Systemen vor dem Start durch Bootkits oder Rootkits wird immer beliebter. Aufbauend auf der Arbeit von Microsoft an Secured-Core-PCs bietet Windows Server 2022 Secured-Core-Server.
Secure-Core-Server
Falls Sie noch nie von Secure-Core gehört haben: Stellen Sie sich die Kombination aus einem Trusted Platform Module (TPM) 2.0-Chip zur sicheren Speicherung von Passwörtern, Bitlocker zur vollständigen Laufwerksverschlüsselung und Virtualization Based Security (VBS) zum Schutz von Anmeldeinformationen im laufenden Betrieb vor. Anders ausgedrückt: Alle optionalen Microsoft-Sicherheitsfunktionen, die Sie auch bei einem normalen PC aktivieren können, sind sofort einsatzbereit. Der erste Anbieter war das Surface Pro X (über das ich diesen Artikel schreibe), aber Secure-Core-PCs sind auch von Lenovo, Dell, Panasonic, HP und anderen Herstellern erhältlich.
Für Server bedeutet das: Beim Kauf eines Systems mit diesem Label stellt der OEM sichere Firmware und Treiber bereit und aktiviert alle Sicherheitsfunktionen sofort. Sie können den Status Ihrer Server überprüfen und Sicherheitsfunktionen mit dem neuen Add-In für das Windows Admin Center (WAC) aktivieren.
Secured-Core-Server bilden die Grundlage für die kommende Prozessorgeneration von Intel, AMD und Qualcomm. Diese wird den Pluton-Sicherheitsprozessor enthalten, der auf Sicherheitsfunktionen basiert, die erstmals in der Xbox One zum Einsatz kamen. TPM war in den letzten zehn Jahren als erste allgemein verfügbare Hardware-Sicherheits-Root of Trust sehr erfolgreich. Da es sich jedoch um einen separaten Chip handelt, nutzen fortgeschrittene Angriffe die Verbindung zwischen TPM-Chip und Haupt-CPU, um Zugriff auf sichere Informationen zu erhalten oder diese zu manipulieren. Da Pluton in den Prozessor integriert ist, wird dieser Angriffsvektor abgeschwächt.
Trusted Platform Module
TPM bietet Speicher für Sicherheitsinformationen wie Bitlocker-Schlüssel, während Secure Boot die Signaturen aller Boot-Software (UEFI-Firmware, EFI-Anwendungen und das Betriebssystem selbst) überprüft, um sicherzustellen, dass diese nicht von einem Rootkit manipuliert wurden.
Virtualisierungsbasierte Sicherheit
Virtualisierungsbasierte Sicherheit (VBS) nutzt Hardwarevirtualisierung (basierend auf Hyper-V-Technologie, betrachtet diese jedoch nicht als separate VM, sondern als isolierten Teil des Betriebssystemspeichers), um Angriffe auf Anmeldeinformationen (z. B. Pass-the-Hash/Mimikatz) zu verhindern. VBS ist zudem die Plattform für Hypervisor-Enforced Code Integrity (HVCI), die Änderungen an der Control Flow Guard (CFG)-Bitmap verhindert, ein gültiges Zertifikat für Credential Guard bereitstellt und prüft, ob Gerätetreiber über ein EV-Zertifikat verfügen.
Control Flow und System Guard
Control Flow Guard schützt Windows vor schädlichen Anwendungen, die den Speicher legitimer Anwendungen beschädigen. System Guard ist der Oberbegriff für die Kombination der oben genannten Technologien und bietet folgende Sicherheitsgarantien für Windows: Schutz der Systemintegrität beim Systemstart und Validierung durch lokale und Remote-Attestierung. Dafür werden Static Root of Trust for Measurement (SRTM), Dynamic Root of Trust for Measurement (DRTM) und System Management Mode (SMM) eingesetzt.
Speicherschutz
Der Boot Direct Memory Access (DMA)-Schutz ist Teil des Kernel-DMA-Schutzes, der Angriffe auf Bitlocker verhindern kann.[/spoiler]
ALL HOSTERS ARE COMPATIBLE - ALLE HOSTER SIND KOMPATIBEL
Code:
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