Um die Aufnahmeprüfungen für die Uni zu bestehen, büffelt die Schülerin Hisaki in ihren Ferien mit ihrem Kindheitsfreund und Nachhilfelehrer Hajime. Mit Mathe sind sie durch. Doch als Hajime mit japanischer Geschichte anfangen will, braucht Hisaki eine Pause.
Doch plötzlich wird Hisaki von einer mysteriösen Wolke erfasst, die sie verschlingt. Ein paar Hände greifen nach ihr, doch sie wählt am Ende die Hand aus, die ihr am ehesten zusagt.
So landet sie bei Miyoshi Nagayoshi in Kyo. Allerdings im Jahr Jahr 2 der Eiroku-Ära (1560). Er erzählt ihr, dass die Seherin von dem Sengoku-Fürst Imagawa Yoshimoto sie in diese Zeit gerufen hat. Denn wer sie besitzt, soll der nächste Herrscher werden
Panisch flieht Hisaki aus Nagayoshis Haus. Doch in der Stadt, die klein und dreckig ist, muss sie sich eingestehen, dass er mit seiner Erzählung anscheinend Recht gehabt hat. Sie ist tatsächlich in der Vergangenheit.