Die Dämonen beherrschen die Welt und die Menschen sind nur Beute. So kommt es, dass sie dem Dämonenkönig regelmäßig Opfer bringen müssen. Das Mädchen Salphie ist das 99ste Opfer, dass vor ihn geführt wird.
Salphie ist allerdings nicht zufrieden damit, wie der Premierminister Anubis mit ihr umspringt und sagt es ihm direkt ins Gesicht. Da der Dämonenkönig ihn deswegen grob wegschickt, wird auch er von ihr angewiesen, nicht zu ruppig mit der Dienerschaft umzugehen. Ansonsten warnt ihn Salphie, ist er am Ende ganz alleine.
Als der Dämonenkönig daraufhin Salphie befiehlt, dass sie wie die anderen Opfer vor ihr um ihr Leben betteln soll, überrascht sie ihn erneut. Denn statt auf seine Worte einzugehen, lobt sie mehr die Weichheit und Sanftheit seiner todbringenden Tatzen.
Verblüfft beschließt der Dämonenkönig daraufhin, dass Salphie bis zum Tage ihrer Opferung bei ihm bleiben soll. Salphie ist allerdings neugierig und erforscht trotz Fesseln und der Wachen Kyk und Ropus den Palast.