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Das ist NEU in Desinfec't 2024
Die c't 13/2024 komplett digital auf einem 32 GByte USB-Stick, mitsamt der neuen "Desinfec't 2024" Version.
Gratis Signatur-Updates bis Juni 2025
Detailverbesserungen beim Einbinden von Laufwerken
Bei Update-Problemen: Signaturen von Scannern zurücksetzen
Kernel 6.5 (optional 6.8 für neue Hardware)
Neue Expertentools zu Malwarejagd wie Capa und FLOSS
Das bietet Desinfec't 2024:
Windows-PCs untersuchen und säubern
Trojaner und Viren beseitigen
Daten retten und sofort wiederherstellen
Desinfec't 2024 startet direkt vom Stick
Viren-Scanner von ClamAV, Eset und WithSecure
Für Profis: Open Threat Scanner (YARA), Thor Lite Scanner
Highlights der digitalen c't 13/2024 auf dem Desinfec't-Stick:
Desinfec’t 2024: Daten retten, Viren finden und vernichten
So wird Ihr Fahrrad zum E-Bike
Datenschutz: Problematische KI-Chatbots
Deutsche Laserforschung für saubere Energie
Supercomputer: Die 63. Top500-Rangliste
Im Test: Mini-PC-Barebone für AMD Ryzen, Grafikkarten für 4K-Gaming, DeepL Write Pro verbessert Texte u.v.m.
WICHTIG!
Desinfec't ist keine Windows-Anwendung, die Sie über einen Doppelklick starten. Das Sicherheitstool bringt ein Live-System mit, das Sie direkt vom USB-Stick anstatt Windows starten müssen. Wie das geht, steht im Heft, das auf dem Stick zu finden ist, ab Seite 13.
BITTE BEIM ERSTEN START BEACHTEN:
Wählen Sie im Desinfec't-Bootmenü den Punkt "USB-Stick in nativen Desinfec't-Stick umwandeln" aus und bestätigen Sie die Auswahl mit der Eingabetaste. Erst nach der Konvertieurng speichert Desinfec't Viren-Signaturen dauerhaft - auch nach einem Neustart.
Die c't 13/2024 komplett digital auf einem 32 GByte USB-Stick, inklusive der neuen Version "Desinfec't 2024".
Desinfec't ist keine Windows-Anwendung, die Sie mit einem Doppelklick starten. Das Sicherheitstool bringt ein Live-System mit, das Sie statt Windows direkt vom USB-Stick starten müssen. Wie das geht, steht in der Anleitung, die sich auf dem Stick befindet.
Wählen Sie im Desinfec't-Bootmenü den Punkt "USB-Stick in nativen Desinfec't-Stick konvertieren" und bestätigen Sie die Auswahl mit der Eingabetaste. Erst nach der Konvertierung speichert Desinfec't die Virensignaturen dauerhaft - auch nach einem Neustart.
Das ist kein Pentium Release
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[SPOILER]Die c't 13/2024 komplett digital auf einem 32 GByte USB-Stick, inklusive der neuen Version "Desinfec't 2024".
Desinfec't ist keine Windows-Anwendung, die Sie mit einem Doppelklick starten. Das Sicherheitstool bringt ein Live-System mit, das Sie statt Windows direkt vom USB-Stick starten müssen. Wie das geht, steht in der Anleitung, die sich auf dem Stick befindet.
Wählen Sie im Desinfec't-Bootmenü den Punkt "USB-Stick in nativen Desinfec't-Stick konvertieren" und bestätigen Sie die Auswahl mit der Eingabetaste. Erst nach der Konvertierung speichert Desinfec't die Virensignaturen dauerhaft - auch nach einem Neustart.
Desinfec't von heise Security ist der Nachfolger von Knoppicillin und überprüft den Computer auf Viren, Trojaner und andere Schadsoftware.
Im Gegensatz zu üblicher Virenscanner-Software läuft Desinfec't dabei nicht als Windows-Programm, sondern in Form eines Live-Systems per USB-Stick oder DVD. So kann die Software das möglicherweise infizierte Windows-System besser analysieren, weil es nicht in Betrieb ist. Dadurch können sich vorhandene Schädlinge nicht aktiv vor dem Scan verstecken und könnten leichter gefunden werden.
Als Betriebssystem für Desinfec't kommt die Linux-Distribution Ubuntu zum Einsatz. Davon brauchen sich Windows-Anwender nicht abschrecken lassen, denn alle nötigen Icons befinden sich bei Desinfec't auf dem Desktop und führen mit einem simplen Doppelklick die beschriebene Funktion durch.[/SPOILER]
[SPOILER]Das eigene Windows-PE-basierte startfähige Notfallsystem bauen.
Unser Bausatz für ein Notfallsystem hilft, Windows-Installationen von außen auf den Zahn zu fühlen: Es bootet vom USB-Stick. Sie können damit Schädlinge aufstöbern, HDDs/SSDs klonen, Startprobleme beseitigen, Passwörter zurücksetzen oder andere Daten aus den Windows-Untiefen bergen.
Vom Computer-Magazin c't.
Inklusive Infos und Anleitung (PDF).
Voraussetzungen: Windows 10/11, USB-Stick mit mindestens 8 GB.
Zusätzlich muss man noch diese „Eval-Fassung von Windows 11“ herunterladen (4,77 GB).[/SPOILER]
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[SPOILER]Das Rettungssystem bei Virenbefall.
Anti-Virus/Anti-Malware/Anti-Schädlings-Notfallsystem mit integrierten Viren-Scannern.
Vom Computer-Magazin c't.
Startfähige ISO-Datei für USB-Stick.
Inklusive Info und Anleitung (PDF).
Wer befürchtet, sich einen Virus eingefangen zu haben, sollte das Notfallsystem/Sicherheitstool Desinfec't starten. Das Live-System läuft eigenständig und von Windows abgeschottet. So können Sie Viren sicher aufspüren und ausschalten. Das Tool kann aber noch mehr: beispielsweise Daten retten.
Die Viren-Signaturen können ganz einfach aktualisiert werden.
Desinfec't ist das seit vielen Jahren etablierte Notfallsystem der c't-Redaktion, dass direkt von DVD oder einem USB-Stick startet. Mit den integrierten Scannern spürt man nicht nur Viren auf, sondern macht sie auch unschädlich. Außerdem kann man über das Notfallsystem Daten von einem nicht mehr startenden Windows auf USB-Datenträger kopieren und somit wichtige Dokumente wie eine Abschlussarbeit retten. Unter Umständen ist es sogar möglich, versehentlich gelöschte und somit verloren geglaubte Dateien wiederherzustellen. Für all das braucht man keinen Titel in Raketenwissenschaften. Die Bedienung ähnelt der von Windows und auf dem Desktop sollte sich die meisten sofort zurechtfinden. So kann jeder ohne viel Vorwissen direkt eine Virenjagd starten und eine ganze Reihe typischer Computer-Probleme lösen.
Desinfec't ist ein Live-System auf Basis der Linux-Distribution Ubuntu. Für den Betrieb muss Windows komplett heruntergefahren sein. So kann man aus einem sicheren Abstand auf das inaktive Betriebssystem sehen und ein Virus kann nicht noch mehr Schaden anrichten. Da Desinfec't auf Linux basiert, braucht man keine Angst haben, dass für Windows geschriebene Viren auf das System überspringen. Außerdem versetzt sich Desinfec't nach jedem Neustart in den Werkszustand zurück und es ist nach jedem Reboot wie neu. Als Vorsichtsmaßnahme kann Desinfec't standardmäßig von Windows-Festplatten nur lesen und nicht darauf schreiben und Daten verändern. Erst wenn Sie etwas verändern wollen, um etwa den aufgespürten Trojaner unschädlich zu machen, schalten Sie den Schreibmodus explizit ein. So brauchen Sie auch keine Angst zu haben, etwas kaputt zu machen.
Wenn man das System direkt von einer DVD startet, merkt es sich Daten nur flüchtig im RAM. So kann man nichts dauerhaft speichern und muss Signaturen und Updates nach jedem Reboot neu aus dem Internet herunterladen. Besser ist es, Desinfec't auf einen USB-Stick zu kopieren. Das kann man direkt unter Windows machen oder man startet Desinfec't und erzeugt aus dem laufenden System einen Stick mit dem Notfallsystem. In beiden Fällen benötigt man zwingend einen USB-Stick mit mindestens 16 GByte Speicherplatz. Von einem Stick läuft das System nicht nur deutlich schneller und verlässlicher, sondern es kann sich auch Sachen wie aktualisierte Virensignaturen oder Desinfec't-Updates merken. Diese Daten landen auf einer beschreibbaren Partition.
Eine Installation auf USB-Stick mit der Anwendung "Rufus" ist nicht möglich. Am einfachsten gelingt die Stick-Erstellung, wenn Windows bereits läuft. Dann müssen Sie lediglich das ISO-Image mounten. Unter Windows 10 gelingt das über einen Doppelklick darauf. Nun öffnen Sie den Datenträger über den Explorer. Die Anwendung „Desinfect2USB" installiert das System auf einem Stick.
Da Desinfec't eine bootfähige Anwendung ist, muss man das Betriebssystem erst herunterfahren und nach dem Neustart in den Bootoptionen des Computers das Medium mit Desinfec't auswählen.
Voraussetzungen: USB-Stick mit mindestens 16 GiB.[/SPOILER]
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Die c't 13/2024 komplett digital auf einem 32 GByte USB-Stick, inklusive der neuen Version "Desinfec't 2024".
Desinfec't ist keine Windows-Anwendung, die Sie mit einem Doppelklick starten. Das Sicherheitstool bringt ein Live-System mit, das Sie statt Windows direkt vom USB-Stick starten müssen. Wie das geht, steht in der Anleitung, die sich auf dem Stick befindet.
Wählen Sie im Desinfec't-Bootmenü den Punkt "USB-Stick in nativen Desinfec't-Stick konvertieren" und bestätigen Sie die Auswahl mit der Eingabetaste. Erst nach der Konvertierung speichert Desinfec't die Virensignaturen dauerhaft - auch nach einem Neustart.
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