Mit bedeutenden neuen Funktionen für Stem-Mastering, Multitrack-Bearbeitung, Plug-In-Parameterautomatisierung und Podcast-Produktion hat WaveLab 11 das Konzept von „Multi“ durchgängig. Mit verbesserter Mehrkanal-Dateiverwaltung, mehreren Spur-Subspuren und Analyseanzeigen, Multi-Core-Verarbeitung und mehr baut WaveLab seinen Status als wahre Kunst des Masterings weiter aus.
Mehrkanal-Interleaved-Unterstützung
WaveLab 11 bietet erweiterte Unterstützung für Mehrkanal-Interleaved-Dateien und zum ersten Mal Mehrkanal-Interleaved-Bearbeitung im Audio-Editor. Durch die Unterstützung von bis zu 22.2 Surround-Layouts von WAV-Dateien (einschließlich Ambisonics-Dateien für Pre-Authoring-Zwecke) kann eine Mehrkanaldatei wie jeder andere Satz von Mono-/Stereodateien geöffnet, bearbeitet und gespeichert werden. Mit umfassenden Steuerelementen zur Erleichterung der präzisen Bearbeitung ist es auch externen Editoren möglich, nur an ausgewählten Kanälen zu arbeiten. Zu den detaillierten neuen Auswahlmöglichkeiten gehört eine hochflexible Frequenzbereichsauswahl im Spektrum-Editor. In der Audiomontage ermöglicht die automatische Aufteilung von Mehrkanal-Audiodateien in Mono- oder Stereo-Cluster den schnellen Import einer großen Mehrkanaldatei. Dadurch können Plug-Ins auch Kanal-Cluster unabhängig voneinander verarbeiten.
Spurgruppen für Multitrack/Stems-Workflows
Spurgruppen umfassen Audiospuren, die zu einem Gruppenbus geroutet werden, bevor das Signal durch den Montage-Ausgang und dann die Master-Sektionen weiterläuft. Dies bietet eine zusätzliche Summierungsstufe mit Effekt-Plug-Ins, Gain- und Pan-Reglern. Spurgruppen sind besonders nützlich für das Stem-Mastering und neben Spurspuren eine weitere Möglichkeit, eine gemeinsame Spurgruppen-Effektkette auf Stem-Mastering-Projekte anzuwenden.
Spurgruppen können erstellt werden, indem Spuren aus einem entsprechenden Gruppenkanal ausgewählt werden. Mit dem Track Group Editor können Tracks und Track Groups benannt/umbenannt, mit Farben versehen und per Drag and Drop verschoben werden.
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Mit bedeutenden neuen Funktionen für Stem-Mastering, Multitrack-Bearbeitung, Plug-in-Parameterautomatisierung und Podcast-Produktion hat WaveLab 11 das Konzept von „Multi“ durchgängig. Mit verbesserter Mehrkanal-Dateiverwaltung, mehreren Spur-Subspuren und Analyseanzeigen, Multi-Core-Verarbeitung und mehr baut WaveLab seinen Status als wahre Kunst des Masterings weiter aus.
WaveLab 11 bietet erweiterte Unterstützung für Mehrkanal-Interleaved-Dateien und zum ersten Mal Mehrkanal-Interleaved-Bearbeitung im Audio-Editor. Durch die Unterstützung von bis zu 22.2 Surround-Layouts von WAV-Dateien (einschließlich Ambisonics-Dateien für Pre-Authoring-Zwecke) kann eine Mehrkanaldatei wie jeder andere Satz von Mono-/Stereodateien geöffnet, bearbeitet und gespeichert werden. Mit umfassenden Steuerelementen zur Erleichterung der präzisen Bearbeitung ist es auch externen Editoren möglich, nur an ausgewählten Kanälen zu arbeiten. Zu den detaillierten neuen Auswahlmöglichkeiten gehört eine hochflexible Frequenzbereichsauswahl im Spektrum-Editor. In der Audiomontage ermöglicht die automatische Aufteilung von Mehrkanal-Audiodateien in Mono- oder Stereo-Cluster den schnellen Import einer großen Mehrkanaldatei. Dadurch können Plug-Ins auch Kanal-Cluster unabhängig voneinander verarbeiten.
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Mit bedeutenden neuen Funktionen für Stem-Mastering, Multitrack-Bearbeitung, Plug-in-Parameterautomatisierung und Podcast-Produktion hat WaveLab 11 das Konzept von „Multi“ durchgängig. Mit verbesserter Mehrkanal-Dateiverwaltung, mehreren Spur-Subspuren und Analyseanzeigen, Multi-Core-Verarbeitung und mehr baut WaveLab seinen Status als wahre Kunst des Masterings weiter aus.
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