Jana ist pleite und schiebt Doppelschichten in einem Café, um sich über Wasser zu halten. Sie hofft einfach, dass sie irgendwann ihren Abschluss nachholen kann und dann einen richtigen Job bekommt, der nicht nur den Mindestlohn bezahlt.
Vielleicht sehen die Männer dann nicht immer nur in ihren Ausschnitt, wenn sie den Kaffee serviert. Besonders schlimm sind diese arroganten, reichen New Yorker Anzugträger, die denken, ihnen liegt die Welt zu Füßen.
Hunter ist ein typisches Exemplar von dieser Sorte. Reich, arrogant, gutaussehend und er weiß es. Zudem geht dem Milliardär Erfolg über alles. Die blonde Schönheit im Café soll nur ein kleiner Spaß für eine Nacht sein - so wie immer.
Die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein. Aber können sich Gegensätze anziehen? Offenbar schon. Denn mit dem, was nach der gemeinsamen Nacht passiert, haben beide nicht gerechnet.
Gelesen von Tanja Rasch und Marco Meyer.
Zitieren