Am 27. Juni 1976 wird die Air France Maschine 139 auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris von Terroristen gekapert, ins ugandische Entebbe umgeleitet und dort zur Landung gezwungen. Die Geiselnehmer an Bord, darunter die Deutschen Wilfried Boese und Brigitte Kuhlmann und zwei Mitglieder der Volksfront zur Befreiung Palaestinas, wollen die Freilassung palaestinensischer Gefangener im Austausch gegen die israelischen Geiseln an Bord erreichen. Dafuer stellen sie der israelischen Regierung um Premierminister Yitzhak Rabin und Verteidigungsminister Shimon Peres ein Ultimatum von sieben Tagen, die nun abwaegen muss, ob sie gegen ihre bisherige Regel verstoesst, nicht mit Terroristen zu verhandeln, oder die Menschen an Bord sterben laesst. Im Laufe einer Woche in Entebbe muessen sowohl die Geiselnehmer als auch die Politiker an ihre Grenzen und darueber hinaus gehen...