Sie wendet sich an Huberta "Hubbi" Dötsch, Kneipenwirtin und Beinahe-Kriminalkommissarin aus dem sauerländischen Provinzkaff Affeln, die selber in Geldnöten steckt. Die Kneipe, die sie von ihrem verstorbenen Opa übernommen hat, steht kurz vor dem Bankrott. Um vor ihrer nervigen Mutter, den treuen Stammgästen und ihrem überraschend aufgetauchten Ex-Freund nicht als totale Niete dazustehen, würde sie alles tun. Sogar diesen Auftrag annehmen, obwohl sie doch von richtiger Detektivarbeit nicht die leiseste Ahnung hat.
Zum Glück stehen ihr nicht nur ihre Stammgäste, sondern auch Dackel Meter und Computer-Spezialist und Sahneschnitte Tristan zur Seite. Denn bald schon merkt Hubbi, dass hinter dem verschwundenen Erbe viel mehr steckt als bloße Geldgier - vor allem ein Gegner, der auch vor einem zweiten Mord nicht zurückschrecken würde.
Dackel Meter findet beim Spazierengehen einen abgetrennten Finger und bringt sein Frauchen Hubbi, Kneipenwirtin und Hobbydetektivin aus dem Sauerland, damit in arge Schwierigkeiten. Denn auf einmal soll sie das Entführungsopfer, dem der Finger gehört, finden - und zwar ganz alleine. Da die Entführer angeblich schon feststehen, schleicht sich Hubbi als Zimmermädchen in ein Hotel ein und ermittelt undercover. Mit mäßigem Erfolg. Denn ihre Auftraggeberin verschweigt ihr irgendetwas. Außerdem muss sich Hubbi mit ihrer Mutter Hannelore herumschlagen, die die ganze Familie auf Diät gesetzt hat. Doch dann erfährt sie, dass der Schlüssel zu dem Fall weit in der Vergangenheit liegt - und ein gefährliches Geheimnis birgt.