Werther T. Graf serviert den Lesern eine breite Palette an Horrorthemen am Gruselbuffet. Zombies, Vampire, Dämonen, Geister, Verfaulte, der Teufel in Person und viele weitere düstere Wesen der Unterwelt suchen die Protagonisten in diesem Sammelband heim. Doch am meisten müssen wir uns nicht vor dem Übernatürlichen fürchten, sondern vor unseren netten Mitmenschen. Denn nichts ist mehr Horror als ein Blick in die Realität und unseren Alltag. Was hat es mit dem Loch in der Wand des Appartements auf sich? Und was macht eine Übernachtung im Zelt bei Nebel am Fluss so unheimlich? Ist es nicht furchtbar schaurig, nachts durch ein einsames Kornfeld gejagt zu werden? Und was ist schlimmer, als dass normale Menschen um einen herum zu verfaulen beginnen? Vielleicht die Menschen, die im einsamsten Landstrich Deutschlands leben und Satan huldigen? Oder der furchteinflößende alte Mann am Grab Ihrer Mutter, der Ihnen ein unangenehmes Gefühl in der Magengrube verschafft? Vielleicht ist es aber auch eine Irrenanstalt voller Verrückter und ein schauriger Wärter? Finden Sie es heraus! Sie werden nicht enttäuscht sein! Klicken Sie auf „Jetzt kaufen" und erwerben Sie für nur 3,99 Euro über 100 Seiten Gruselspaß mit über 27.000 Wörtern als eBook. Nur 8,99 Euro als Taschenbuch!
Werther T. Graf schafft es in seinem Erstlingswerk, die Leser in seinen Bann zu ziehen. Gruselgeschichten, Horrorgeschichten und Gespenstergeschichten aus Deutschland, die Ihnen garantiert schlaflose Nächte bereiten werden. Werther T. Graf lässt in der Sparte deutscher Horror die Grenzen zwischen dem Natürlichen und Übernatürlichen verschwimmen! Sie werden Gänsehaut verspüren, garantiert! Am liebsten werden Sie vor lauter Angst das Buch weglegen wollen, aber es ist zu spannend! Deswegen werden Sie weiterlesen. Versprochen!
„Hilfe! Ich traue mich kaum, mich zu bewegen. Es ist schon wieder eine halbe Stunde vergangen. Ich wollte gerade rausgehen, aber draußen schabt jemand an der Zeltwand. Er ist nur einen Meter von mir entfernt. Jemand schabt mit seinen Fingern am Zelt entlang. O mein Gott . ich halte meinen Atem an. Das sind furchtbare Minuten, sie wollen einfach nicht vergehen. Bitte, lieber Gott, mach, dass dieser Freak sich verpisst. Ich halte es hier kaum noch aus. Bitte, hilf mir! Ich habe doch nichts Falsches getan. Hoffentlich geht es Evelina und Kim gut."
„Das kleine Quadrat unten an der Wand öffnet sich! Es ist eine Luke, die von innen aufgestoßen wird. Ich kann nichts machen. Meine Lage ist absolut aussichtslos. Ich will erneut kreischen, schreien, wegrennen. Aber mir bleibt nichts anderes übrig, als an Ort und Stelle zu verharren. Ich spüre, wie mein Kopf mittlerweile in einer riesigen Blutlache liegt. Ich werde hier sterben! STERBEN! Mit 20 Jahren. Das war's. Ich schließe die Augen."
„Ich presste meinen Kopf gegen die Gitterstäbe und schrie den Typen an: „Machen Sie auf, Sie sind ja völlig übergeschnappt!", und versuchte, mit meinen Händen nach seinem Schlüsselbund zu greifen. Sein Gesicht kam langsam zum Vorschein und er sagte nur: „Na und?", und schlug mir mit seinem Schlagstock mit voller Kraft gegen den Schädel."
Gelesen von Piet Henry.
